Fotografin Lisa Kanzinger, Baujahr 92
Mein Leben lässt sich in diesem Satz beschreiben:
Es bleibt nie bei einem Toast Nutella!

Die Fotografie begleitet mich schon mein Leben lang – klar sagt jeder. Ich erzähle euch gerne wie alles Begann.

Früher habe ich es gehasst fotografiert zu werden und hab das stets vermieden. Am besten ging das, indem ich die Kamera an mich gerissen hatte und selber die Fotos gemacht habe. So kam auch direkt die Fastinazion! Ein mal am Rad drehen, durch den Sucher schauen und auslösen. Dann natürlich das lange warten bis die Filme entwickelt waren. Ist zum Glück heute ja ganz anders! Meine Familie hat schnell gemerkt, dass ich für die Fotografie ein gutes Auge habe und eine tolle Fotografin abgebe. Daher war es auch halb so wild, dass ich nicht nur im Fotografieren super war sondern auch am Schrotten meiner Kameras 😀 Keine Ahnung wie ich das nur geschafft habe. ABER meine erste Spiegelreflexkamera, die ich mir 2008 dank Unfall mit Schmerzensgeld kaufen konnte, lebt noch! Bewundernswert 🙂 So wurde also mein Weg zur Fotografin gelegt.

Ich mag nicht nur die Bereiche Lingerie, Akt und Portraits sondern habe mich auch auf die Bereiche Couples, Familien, Newborn und Hochzeiten spezialisiert. Diese Bilder sind auf meiner anderen Webseite lisa-k-hochzeit zu finden.

Ja was gibt es noch über deine zukünftige Fotografin zu sagen?
  • Ich habe einen Schreibtisch aus Glas und hasse es zutiefst, wenn man sein Glas ohne Untersetzter drauf stellt.
  • Mein Besteck reibe ich immer ab bevor ich es nutzte, egal wo ich bin. Was manchmal ziemlich peinlich sein kann, wenn die Gastgeber dann annehmen dass das Besteck schmutzig sei und sie mir ein neues geben wollen 😀 – sorry dafür!
  • Bei meinen ToDo Listen schreibe ich oft auch Dinge drauf, die ich an dem Tag schon erledigt habe um sie dann abhacken zu können 🙂
  • Wenn ich in meinem Mini Cooper sitze halte ich mich für eine Rennfahrerin!
  • Wenn ich das perfekte Bild habe hüpfe ich ein-zwei mal oder ich shake meinen Körper und lächle dabei.
  • Bei Klamotten geht es nicht darum ob man sie braucht, sondern darum ob man dieses Teil haben will oder nicht.
  • Namen kann ich mir überhaupt nicht merken und ich bin mir auch sicher, dass es so etwas wie Namens Altsheimer gibt…
  • In Sprachen hingegen bin ich ganz gut, ich muss die Wörter nur lesen, dabei hören wie man sie ausspricht und dann hab ich das im Kopf. Ich spreche auch relativ gut französisch, bisschen spanisch und klar englisch habe ich auch sehr gut drauf.
  • Ich bin verrückt nach Spiegeln!
  • Zum Schminken bin ich oft zu faul.
  • Mein erstes Tattoo habe ich mir zu meinem 16. Geburtstag gewünscht, mittlerweile habe ich 4 und das erste ist noch immer das größte Tattoo.
  • Auf dem rechten Oberschenkel habe ich eine Kamera tattoviert.
  • Außerdem ist ein Satz auf französisch auf mir geschrieben. Ins deutsche übersetzt heißt es: Der Tod lächelt uns täglich an, das einzige was man tun kann ist zurück zu lächeln. Ja, das ist dann quasi auch so mein Lebensmotto 🙂

So, wenn du es geschafft hast bis hier unten zu lesen, dann kann ich mal davon ausgehen, dass es dir nicht zu langweilig war. Du kennst mich nun quasi inn- und auswendig. Dann steht einem Auftrag ja nichts mehr im Wege 😀

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